Lässt Sie Ihr Gedächtnis manchmal im Stich?
Wie erkennen Sie Demenz? 7 Demenz-Warnzeichen (bitte anklicken).
Ob jung oder alt, jeder vergisst mal etwas. Das ist nichts Außergewöhnliches. Treten Vergesslichkeit und evt. Verwirrtheit allerdings über ein „normales“ Maß auf, so sollten Sie den Neurologen aufsuchen.
Je früher Vergesslichkeit und Demenz abgeklärt wird, umso bessere Behandlungs-Möglichkeiten gibt es!
Eine Gedächtnisstörung ist von einer „echten“ Demenz zu unterscheiden. Es können auch zum Teil gut behandelbare Erkrankungen wie Depression, Angstzustände, gut- oder bösartige Gehirntumor, Liquorabfluss-Störung, Vitaminmangel, u.a. die Ursache für die Gedächtnisstörung sein.
Zur Abklärung bei Vergesslichkeit oder bei Demenz biete ich in meiner Praxis folgende Untersuchung an:
- Genaue Anamnese (Art und des Verlaufs der Gedächtnisstörung bzw. sonstiger Erkrankungen)
- Neurologische Untersuchung (Prüfung von Kraft, Koordination, Sensibilität, Reflexen, etc.)
- Bildgebung des Gehirns (Computer- oder Kernspintomographie des Gehirns)
- Gedächtnistest
- Labor
- EEG (Ableitung der elektrischen Aktivität des Gehirns)
- Ultraschall der Halsschlagadern
Diagnose:
- Welche Ursache der Gedächtnisstörung vorliegt, können Sie bei mir abklären lassen.
Therapie:
- Gemeinsames Festlegen einer auf Sie abgestimmten Therapie je nach Ursache und Ausprägung der Beschwerden
- Liegt eine Demenz vor, kann man das Fortschreiten der Demenz bremsen – durch eine Kombination eines speziellen Medikamentes und einem Gedächtnistraining, evt. in Verbindung mit Ergotherapie und Physiotherapie
Gedächtnistraining:
- Ein auf Sie abgestimmtes Gedächtnistraining zur Steigerung der Merkfähigkeit und zur Verzögerung fortschreitender Erkrankungen
Ein gutes Gedächtnis kann trainiert werden! Unabhängig ob eine Erkrankung vorliegt oder nicht macht es Sinn und Freude seine Merkfähigkeit zu trainieren.
Die Ursachen einer Demenz-Erkrankung können vielfältig sein: Arterienverkalkung, Durchblutungsstörungen, Alzheimer, u.a.