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Musikermedizin

Sie werden sich vielleicht fragen, was hat Musik mit Neurologie zu tun?

Eine ganze Menge, denn Musik aktiviert das
Nervensystem auf ganz besondere Art und Weise.

Durch auch nur kurzes Üben an einem Musikinstrument
können bereits neue Nervenverbindungen im Gehirn entstehen.

Forschungsarbeiten haben ergeben, dass
das Gehirn eines Spitzenmusikers beim Musizieren
Höchstleistungen erbringt.

Musik wird auch als Therapie eingesetzt und
kann den Genesungsprozess beschleunigen.

Andererseits führt stundenlanges Üben, Stress und
andere Faktoren bei Musikern auch häufig
zu ernsten Problemen wie etwa:

  • Verspannungen im Hals- und Nackenbereich
  • Rückenschmerzen
  • Bandscheibenvorfall
  • Gelenksentzündungen
  • Fokale Dystonien (Musikerkrampf)
  • Schulterschmerzen
  • u.a.

Spezielle Vorbeugemaßnahmen und Therapien können Abhilfe schaffen.
Gerade die Neurologie beschäftigt sich mit diesen Krankheitsbildern.
Als engagierter Hobby-Musiker (u.a. Sänger im Kammerchor KlangsCala) bringe ich
besonderes Verständnis für gesundheitliche Probleme von Musikern auf.